Wie eingangs bereits gesagt, ist der Datenschutz ein risikobasierter Ansatz. Das bedeutet, dass das Schutzniveau von personenbezogenen Daten vom möglichen Risiko der Datenverarbeitung abhängt. Viele Regelungen der DSGVO sind weit gefasst und lassen dem Verantwortlichen Spielraum, um ein angemessenes Schutzniveau herzustellen.
Ein wichtiges Element ist eine Abwägung von Risiken und Interessen. Dabei hilft eine Risikoeinstufung der Datenverarbeitung. Zu den Risiken zählt zum einen die Kategorie und die Menge der verarbeiteten Daten aber auch technische Risiken, wie etwa der unbefugte Zugriff auf Daten oder der Verlust von Daten.
Quelle: Mohamed Hassan auf Pixabay